Am Samstag, 16.11.2024 wurde an der F3 weiter das Fahrgestell vorgestrichen. Im Triebwagen TZ69 wurde für die Deckenlackierung die Griffstangenhalter abgeklebt.

Am 1103 werden die Einstiege mit Winkeleisen eingefasst. Die zweite Handbremse bekommt eine Verkleidung und es werden für das Verlegen des Kabels für die E-Bremse Vorbereitungen am Wagen gemacht.

Der T6-/B6-Zug wurde von Köpenick nach Marzahn Überführt, um seine Abnahme nach BOStrab zu erhalten. Damit wäre dann der erste historische Zug auf 750V umgestellt und würde dann ab 2025 auch für Mietfahrten wieder zur Verfügung stehen.

Morgens wurde erst einmal alles für die Besucher vorbereitet. Neben den üblichen Vorbereitungen wurde die neu gestaltete G193 vorne auf Gleis 3 rangiert und mit einem Gleisoval inklusive Ausweiche versehen. Dort drehten dann zwei Gartenbahnzüge zur Freude der Besucher (und der kleinen und auch großen Vereinsmitglieder) unermüdlich ihre Runden. Die Platzierung der Lore als Blickfang und Unterhaltung im Empfangs- und Wartebereich der Besucher kam bei allen gut an.

Natürlich gingen die Arbeiten an den Fahrzeugen nebenbei weiter. So werden zurzeit die Bremskabelkupplungen aus Messing poliert, damit sie sich optisch und betrieblich in einwandfreiem Zustand präsentieren.

An der F3 wurden die letzten Stellen im Bereich des Fahrgestells grundiert. Damit kann dann mit der Lackierung begonnen werden.

Nachdem sich der Reko-Zweirichtungszug nach der technischen und vor allem optischen Aufarbeitung (auch im Innenraum) mittlerweile in sehr guten Zustand präsentiert, fiel der schlechte Zustand der Deckenverkleidungen in den Fahrgasträumen immer mehr ins Auge. Die Farbe ist vergraut und teilweise fanden sich noch Reste von Graffiti daran. So kam der Entschluss auf, die Decken zu streichen. Dank an den Maler, der die doch recht intensiv riechende Farbe auftrug. Das Ergebnis am 269 011 hat aber überzeugt!

Des Weiteren wurden elektrische Kleinteile aufgearbeitet, um sie als Ersatzteile einzulagern.

Am Reko-Zweirichtungszug konnten wesentliche Arbeiten beendet werden. Das betrifft im Triebwagen das Ausbessern der Fahrerpulte mit grauem Hammerschlaglack und die Lackierung mit farblosem Lack des Innenraumes. In allen drei Wagen sind die Zahlboxständer eingebaut. Als nächstes werden die Decken im Innenraum in den beiden Beiwagen lackiert, dazu wurde ein Beiwagen vorbereitet.

Der Beiwagen 1103 ist nun an beiden Stirnseiten mit Bremskabelrosetten ausgerüstet. Das Abringen war doch recht problematisch. An der F3 wurde der Unterboden weiter vorgestrichen. Die Farbe ist nun auch von außen sichtbar.

Unsere Vereinsräume im ersten Stock und das Treppenhaus wurden gesäubert. Im Vorbereitung der Führungen am kommenden Samstag wurden an zahlreichen Fahrzeugen in der Wagenhalle die Bremskabelrosetten geputzt. Auch der Souvenirverkauf wurde vorbereitet.

Am Samstagvormittag, des 26.10.2024, besuchte uns eine kleine Gruppe von Straßenbahnfreunden aus Budapest und wurde durch die historische Sammlung auf dem Betriebshof Köpenick geführt.

Die Gestaltung der Lore G193 zur "Rollenden Eisenbahnplatte" konnte beendet werden und sie soll anlässlich der Führungen am 09.11.2024 erstmals zu diesem Zweck genutzt werden.

Der Beiwagen 1103 bekam sein erstes Bremskabel und sieht jetzt schon wie eine richtige Straßenbahn aus.

Am Reko-Zweirichtungszug wurde die Fehlersuche am elektrischen Teil der Bremsanlage des Beiwagens 269 001 erfolgreich beendet.

An verschiedenen Fahrzeugen ging die Wartung und das Nachladen der Batterien weiter.

Am Beiwagen 1103 ging es am Samstag, 19.10.2024, weiter mit den Arbeiten voran. Außen am Fahrzeug wurde die Anbringung der Rosetten für die Bremskabel weiter fortgeführt. Im Innenraum sieht der Kasten zur Verkleidung der Handbremse schon sehr gut aus.

Der Einbau der Zahlboxständer am Reko-Zweirichtungszug (TZ69 / BZ69) geht langsam, aber stetig voran. An jedem Wagen muss der Einbau individuell erfolgen, da es zwischen den Fahrzeugen doch teilweise erhebliche Abweichungen im Aufbau gibt. Parallel dazu wurde im Innenraum weiter der Lack aufgefrischt und die Isolationsmessungen fortgeführt.

Unter der F3 wurde fleißig entrostet und gepinselt. An der Lore G193 wurden ja vor einiger Zeit der Lack ausgebessert und die aufgelegten Holzplatten gestrichen, damit sie am Tag des offenen Denkmals als Grundfläche für die Modell-Straßenbahn in Gartenbahngröße dienen konnte. Wir wollen sie dafür ebenfalls nutzen und bei Führungen auf einem Gleisoval Straßenbahnmodelle aus Privatbesitz in Aktion zeigen. Dafür wurde jetzt auf den Holzplatten Rasenteppich aufgebracht. Auch die recht unansehnlichen Bremskabel nebst Halterungen wurden aufgearbeitet.

Am Samstag, 28.09.2024 wurde am Beiwagen 1103 weiter gearbeitet. Unter anderem wurden die Fenster vom Schmutz befreit. Leider wurden dabei diverse Kratzer durch Schleifarbeiten entdeckt.

Die Arbeiten an der F3 wurden fortgesetzt.

Die Fahrerstände im TZ69 (223012-8) erhielten eine Behandlung mit Klarlack, sodass wir auch wieder einen Schritt weiter sind.

Für den Samstag, 14.09.2024 stand u.a. auf dem Programm die Handbremsspindel am Beiwagen 1103 mit einem Kasten zu verkleiden.

Auch unter dem Wagen F3 wurde wieder fleißig der Dreck und lose Farbe abgekratzt.

Im TZ69 (223012-8) wurde das Schaltpult mit Hammerschlaglack gestrichen.

Zum Tag des offenen Denkmals war auch der DVN wieder mit dabei. Bei herrlichem Sonnenschein und einer Temperatur von 31°C wurde den Besuchern viel geboten.

Diesmal war u.a. das Jubiläum "30 Jahre GT6N in Berlin" ein Thema. Dafür wurde der erste GT6N mit der Wagennummer 1201 (ex 1001) ausgestellt. Im Wagen gab es eine kleine geschichtliche Galerie über die einzelnen Wagen vom Typ GT6N und vom Lebenslauf des ersten GT6N 1001 / 1201.

Auf der Lore G193 wurde diesmal eine Straßenbahnanlage der Spur II m - Freunde Berlin präsentiert. Diverse Souvenirs und Schilder wechselten ihren Besitzer.

Großes Interesse bestand auch wieder bei den Führungen durch die Sammlung der historischen Fahrzeuge.

Der Samstag stand voll unter dem Zeichen der Vorbereitungen des "Tages des offenen Denkmals" am kommenden Samstag, 07.09.2024.

Wir wollen die Veranstaltung gleichzeitig dazu nutzen, um auf ein Jubiläum bei der Straßenbahn hinzuweisen: 30 Jahre GT6N bei der BVG. Dazu wurden im Vorfeld Plakate angefertigt, die die Geschichte dieses Wagentyps beschreiben und ein GT6N-Wagen soll am Sonnabend in Köpenick ausgestellt werden.

Neben den Führungen durch die Sammlung planen wir vor der Wagenhalle eine Fahrzeugausstellung von Fahrzeugen, die typisch für den Betriebshof Köpenick waren. Und damit sich die Fahrzeuge im ordentlichen Zustand präsentieren, hieß es am Samstag putzen, putzen und nochmals putzen…

An der Lore G193 wurden noch die letzten Farbausbesserungen durchgeführt und mit den lackierten Holzplatten belegt. Damit können dann am Sonnabend auf ihr die Gartenbahnmodelle ihre Runden drehen.

Ein Schwerpunkt der Arbeit vom Samstag, 24.08.2024 war die „Kosmetik“ an der Drehschemellore G193. Zukünftig soll dieser Wagen als rollende Ausstellungsfläche zur Präsentation einer kleinen Gartenbahn-Anlage und dem Vorführen von Straßenbahnmodellen dienen. Zuvor wurde die Drehschemellore gereinigt und mit der farblichen Ausbesserung begonnen. Da der Fahrzeugboden der Lore durch den Kranz des Drehschemels nicht eben ist, wurde er mit bereits vorhandenen Holzplatten in einer Höhe ausgerichtet und auch diese wurden neu lackiert. Damit ergibt sich dann eine weitestgehend ebene Grundfläche zur Aufnahme der Gartenbahn-Gleise.

An den BZ69-Beiwagen 269 001 und 269 011 ging es mit der Vorbereitung der Isolationsmessung weiter. Dazu müssen diverse elektrische Anschlüsse erst einmal gefunden und dann abgeklemmt werden.

An den abgestellten Bussen des DVN erfolgten weitere Arbeiten zur Sicherung und zur Konservierung.

Obwohl unsere Historischen auf Grund der Spannungsumstellung auf 750V im Moment leider nicht zum Einsatz kommen können, darf die Wartung nicht vernachlässigt werden. So werden zurzeit die Batterien der Fahrzeuge geprüft, gewartet und ggf. geladen. Das erfolgte gestern an den KT4Dt-Wagen 7011 und 7012. Die Reinigung der Fahrgasträume an beiden Fahrzeugen erfolgte parallel dazu.

Am Beiwagen 1103 ging es mit der Komplettierung im Innenraum weiter. Und auch außen sind die Fortschritte erkennbar. Mit dem Einbau der Bremskabelrosetten konnte begonnen werden.

Die Lackarbeiten im Innenraum des Reko-TZ-Triebwagen 223 012 gingen weiter.

Am Samstag, 20.07.2024 zeigte das Thermometer +30°C, aber durch die Hitze hatten wir trotzdem weitere Arbeiten durchführen können.

Unter der Turmlore F3 wurde weiter das Fahrgestell und der Unterboden gesäubert.

Bei den BZ69-Rekowagen hat die Isolationsmessung stattgefunden und für den Beiwagen 1103 wurden die Bremskabelrosetten für den Anbau vorbereitet.

Aufgrund der starken Regenfälle in den vergangenen Tagen, musste am 13.07.2024 zuerst der Kanal auf Gleis 11 vom Regenwasser befreit werden. Es waren unmengen Regenwasser mit Eimer und Müllschippe rauszuholen.

Am Wagen F3 fanden weitere Malerarbeiten am Unterboden statt.

Der Umbau der Heizkörper konnte abgeschlossen werden und am Maximum-Wagen 2990 wurde der Paketschalter für die Heizung ausgetauscht.

Am 06.07.2024 waren wieder Führungen durch die Sammlung in Köpenick. Das Interesse an der Straßenbahnsammlung ist immer noch sehr groß und es waren wieder viele Besucher vor Ort. Unter anderem war unser neuer Kalender 2025 erhältlich.

Es waren wieder zahlreiche Mittglieder gekommen. Dadurch konnten wir viele Arbeiten weiter machen. In den BZ69-Wagen wurden die Heizungen nach dem Umbau getestet, im Wagen 269 001-6 musste noch etwas nachgearbeitet werden.

Der Lampentausch wurde bei den zukünftig zum Einsatz vorgesehenen Fahrzeugen erfolgreich beendet. Die Aufarbeitung der BVG-Sitzbank konnte weiter gemacht werden.

Unter dem Wagen F3 wurde mit dem Vorstrich begonnen. 

Die Arbeiten der letzten Wochen wurden fortgesetzt. Nennenswert sind das Wechseln der Glühbirnen im Reko-Zweirichtungszug (TZ/BZ), der Wechsel der Heizkörper im Beiwagen 808 und die Fertigung von Holzzubehör für den Beiwagen 1103.

Im TZ nahm der Einbau des zweiten Zahlboxständer viel Zeit in Anspruch. Nach Abschluss der Schleifarbeiten am Reko-Beiwagen 267 123 wurde erste Grundierfarbe aufgetragen.

Wieder aufgenommen wurden die Arbeiten an der zerlegten Bank ehemals aus Schmöckwitz. Von den bereits geölten Latten sind die ersten grundiert, die Füße wurden gesäubert und von jeweils einer Seite gestrichen.

Ebenfalls am 29.06.2024 haben sich mehrere Mitglieder um die abgestellten Busse gekümmert. Unter anderem wurden die Busse auf dem Betriebshof umrangiert und eine Reinigung der Wagen und die Wartung der Batterien wurden durchgeführt.

Es wurde begonnen die Neuen 165V-Glühlampen in den Wagen zu tauschen und es funktioniert auch mit den Leuchtstoffröhren.

Der Reparierte Bordnetzumrichter (BNU) von Lotte (Triebwagen 10) wurde auch wieder eingebaut und für 2990 ist der BNU vorbereitet worden.

Unter der F3 ist der Unterboden bis zur ersten Achse für die Lackierung gesäubert und es kann mit dem Vorstrich begonnen werden.

Ein Schwerpunkt der Arbeit war das Anbringen der Tafeln mit den "Gesichtern" der historischen Straßenbahnen verschiedener Epochen am Gleis 3.

Am Reko-Lagerwagen (267 123) wurde das noch am B-Ende vorhandene E-Teil der ehemals vorhandenen Scharfenbergkupplung abgebaut und eine Albertkupplung eingebaut. Damit ist das Fahrzeug wieder an beiden Enden mittels Albertkupplung kuppelbar. Damit die schon länger geplante Lackierung des Wagen beginnen kann, wurden die nötigen Spachtel- und Schleifarbeiten weitergeführt. 

Am 1103 wurde der zweite Handbremsbock eingebaut und an der F3 am Unterboden weiter fleißig entrostet und gereinigt. In den Führerständen des Triebwagens 223 012 ging es mit der Auffrischung des Lackes weiter. 

Beim Wagen F3 wurde damit begonnen das Fahrgestell zu säubern.

Auf der Plattform vom Beiwagen 1103 sind die Stirnbleche lackiert worden, damit der Handbremsbock mit einem Holzkasten verkleidet werden kann. Es wurden noch einige elektrische Geräte geprüft.

Wir haben einige Tafeln mit Bildern der historischen Wagen bekommen. Es ist geplant die Hallenwand damit zugestalten.

Am 04.05.2024 fand zum ersten Mal in diesem Jahr wieder Führungen statt. Also hieß es morgens erst einmal die nötigen Absprachen zu tätigen, die Personale einzuteilen und alles zu reinigen und vorzubereiten. Da der Zugang wie gewohnt von der Charlottenstraße aus erfolgte, hatten wir im Garten Bierzelt-garnituren als Sitzgelegenheit für die Gäste aufgestellt. Am Gleis 2 fand der Souvenirverkauf statt.

Pünktlich um 11 Uhr öffneten sich die Türen. Auch wenn es anfangs etwas schleppend anlief, waren bis 17 Uhr ständig Gruppen in der Wagenhalle unterwegs. Auch das Mock-Up vom Neubaufahrzeug war ständig belagert und fand viele Interessenten. Unsere jungen Mitglieder hatten dabei erstmals die Gelegenheit, sich am Empfang, beim Souvenirverkauf, bei der Betreuung der Gäste oder an den Führungen selbst zu beteiligen.

Da nicht alle Aktiven für die Führungen benötigt wurden, konnte an den Fahrzeugen in kleinem Rahmen weitergearbeitet werden. Neben der Weiterführung der Umstellung der Heizungen auf 750 V, wurde die umfassende Aufarbeitung der Bremsanlage an der F3 begonnen.

Die Lackarbeiten an der G107 wurden fortgeführt. Nachdem die grüne und beige Farbe der Ladebordwände ausgebessert war, wirkte die schwarze Farbe des Rahmens unterhalb der Bordwände schon recht abgegriffen. Also haben wir uns auch in diesem Bereich zu einer Neulackierung entschlossen.

Am Reko-Zweirichtungszug ist die Aufarbeitung der E-Teile an den Scharfenbergkupplungen abgeschlossen.

Der mechanische Teil der Hautuntersuchung am LOWA-Beiwagen 1707 konnte abgeschlossen werden.

Am B6 5563 wurden die Fenster innen geputzt. 

Begonnen haben wir mit der äußerlichen Entrostung und Reinigung des Fahrgestells der F3. Es soll ja komplett aufgearbeitet und gestrichen werden, damit dann das gesamte Fahrzeug im frischen Glanz erstrahlt und als Souvenirwagen ein werbewirksames Aushängeschild für den DVN darstellt.

Die Lackarbeiten an der G107 wurden fortgeführt und sind bis auf ein paar Kleinigkeiten abgeschlossen.

Am TZ 223 012 ging es mit den Lackarbeiten an der ausgebesserten Tür im Fahrgastraum voran. Das Ergebnis sieht schon sehr gut aus. Parallel dazu wurden am selben Fahrzeug die E-Teile der Scharfenbergkupplungen weiter aufgearbeitet.

Die Untersuchung der Bremsanlage am Beiwagen 1707 im Rahmen der Hauptuntersuchung konnte beendet werden. Bei diesen Arbeiten stellten unsere jungen Mitglieder sehr erfolgreich ihr Können unter Beweis. Gleichfalls ging es hier auch mit der Umstellung der Heizungen auf 750 V weiter.

Am T6 5117 wurden die Fenster innen geputzt und der Fußboden gewischt. 

Am Beiwagen 1707 wurde im Rahmen der Hauptuntersuchung mit der Revision der Bremsanlage begonnen. Parallel dazu erfolgt bei diesem Wagen die Umstellung der Heizung auf 750 V.

An der G107 ging es mit der Ausbesserung des Anstrichs weiter. Das Resultat kann sich sehen lassen.

Die Aufarbeitung der aus Leipzig übernommenen Handbremsböcke für den Beiwagen 1103 geht in die Endphase. Mussten doch hier neben der Aufarbeitung die etwas zu langen Wellen gekürzt und angepasst werden, was ja doch einigen Aufwand bedeutete.

An den beiden Beschleuniger-KT4D 219 282 und 219 481 fiel vor einiger Zeit auf, dass die unter den Blinker- und Standlichtkappen befindlichen Gummidichtungen porös wurden. Diese Dichtungen waren bei uns nicht mehr vorrätig. Ein Vereinsmitglied konnte über private Kontakte vom Verkehrsbetrieb in Prag eine entsprechende Anzahl besorgen und die Dichtungen an beiden Wagen tauschen.

Am T6/B6-Zug 5117/5563 wurde mit der Innenreinigung begonnen.

Nachdem an der G107 die Ladefläche und die Bordwände innen fertig lackiert sind, wurden noch die Farbausbesserungen an der Außenseite und den Beschlagteilen der Lore begonnen.

Am Beiwagen 339 wurde die Untersuchung der Bremsanlage, der Kupplungen und des Fahrwerks im Rahmen der Hauptuntersuchung beendet. Unsere jungen Mitglieder waren dabei aktiv mit einbezogen.

Am Beiwagen 1103 ging es mit dem Innenausbau weiter. Dabei wurden die Griffe und Beschlagteile poliert.

Am TZ-Zug ging es mit den farblichen Ausbesserungen im Fahrgastraum weiter.

An der G107 ging es mit der farblichen Auffrischung weiter. Das war nach den vielen Jahren ihres Einsatzes auch nötig.

Ein sehr großen Aufwand bedeutet der Wiedereinbau der Zahlboxständer in den Reko-Zweirichtungszug. Beim Ausbau der Zahlboxen nach der Wende wurden die Befestigungsbolzen im Fußboden abgeschnitten und der verbleibende Rest einfach breit geschlagen.

Die neu lackierten und beschrifteten Linienführungstafeln (Seitenbretter) für den 3566 erhielten ihr farbliches Finish und sind nach der Trocknung der Farbe zum Einbau bereit. Damit zeigt sich der Wagen dann mit seiner neu angefertigten Beschilderung wieder in einem stimmigen Erscheinungsbild.

Natürlich gingen auch die Arbeiten am 1103 planmäßig weiter.

Das Hauptaugenmerk lag auf dem Einachsen des Beiwagens 269 011-2. Da die vorbereitenden Arbeiten sehr gewissenhaft erfolgt waren, klappte das auch ohne Probleme.

Im Anschluss wird jetzt noch die Bremse eingestellt, müssen die Schienenbremsen angeklemmt und in der Höhe justiert und die Funktionstest absolviert werden.

Damit sind die mechanischen Arbeiten am TZ-Dreiwagenzug weitestgehend abgeschlossen und wir der Inbetriebnahme ein großes Stück näher!

Um die Türen am Triebwagen 223 012-8 von innen anzuschleifen und lackieren zu können, wurden die Fahrerstände und die Fahrgast-räume mittels Folie gegen Staub geschützt.

Mit der Verkabelung des Beiwagens 1103 ging es weiter voran.

Am 20.01.2024 haben wir die Arbeiten an den Fahrzeugen fortgesetzt.

Die Vorbereitung zum Einbau der Achsen am BZ 269011-2 wurden getroffen, BW 984 erhielt Ausbesserungen am Lack und im BW 1103 erfolgten Arbeiten zur Verkabelung von Licht und Heizung über das Dach, wie im Bild zu sehen.

Am 13.01.2024 ging es mit den besprochenen Aufgaben weiter, am Beiwagen 1103 wurden die Schiebefenster bearbeitet, damit sie sich wieder öffnen und schließen lassen und ein elektronisches Gerät wurde aufgebaut, das zur Überprüfung von Baugruppen in den Fahrzeugen dienen wird.

Des Weiteren hatten wir vier neue, junge Mitglieder-Anwärter für die ersten "Schnupper-Arbeiten" hier. Es ging an das Putzen der Fahrzeuge. Keine beliebte Arbeit, aber, auch wenn die Fahrzeuge im letzten Jahr nicht gefahren sind, eingestaubt sind sie dennoch.

Viel Spaß und Freude an der Arbeit im Verein und willkommen an Bord, liebe neue Kollegen!

Am 06.01.2024 wurden die Arbeiten nach dem Jahreswechsel wieder aufgenommen und in der ersten Gruppenversammlung des Jahres wurden die für das Jahr anstehenden Termine und Arbeiten besprochen und letztere auch gleich angegangen.

Wir wollen auch wieder Führungen in Köpenick anbieten, leider können wir aufgrund der Abhängigkeiten noch immer nicht sagen, ab wann wir wieder Themenfahrten anbieten können.